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Raumkonzept

Die reiche Erfahrung mit historischen Kirchbauten Karl Grubers zeigt sich im architektonischen Konzept einer Saalkirche mit rechteckigem Altarraum und zwei seitlichen Arkadengängen sowie den geschlämmten weißen Backsteinwänden, die lebendiger wirken als getünchte Wände.

Durch die Beleuchtung in den Arkadengängen erhält der Raum abends eine warme Atmosphäre, die durch die Kerzen im Mittelschiff und im Altarraum verstärkt wird.

Die dekorativen Kirchenfenster fallen auf den ersten Blick nicht auf. Betritt der Besucher die Kirche vom westlichen Eingang, nähert er sich, aus dem Halbdunkel unter der Chorempore kommend, dem in hellem Licht erstrahlenden Ostchor. In dessen Mittelpunkt steht der Altar mit dem Kreuz des Auferstandenen, über dem die Dornenkrone schwebt. Kreuz und Auferstehung sind das Zentrum christlicher Theologie.

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